-20°C...

Hanno Foest wrote:

Am 02.06.23 um 07:29 schrieb Heinz Schmitz:

Der \"Markt\" sind wir alle. Er kann natürlich nur zufrieden stellen,
wenn alle Teilnehmer (Anbieter und Abnehmer) vernünftig und
mit Mindestintelligenz agieren.

Demnach kann er es nicht.

Trotz Deines dauernden Angebotes von linker Weisheit?

Grüße,
H.
 
Hanno Foest wrote:
> so viel unglaublich dumme Scheisse.

Überzeugendes Gegenargument. solcher Fachkunde muß ich mich wohl
geschlagen geben,

Man sollte die Ergebnisse des Marktes nicht mit irgendwelchen
hochfliegenden Idealvorstellungen vergleichen sondern mit den zur
jeweiligen Zeit und unter den jeweiligen Randbedingungen möglichen oder
realisierten Alternativen. In aller Regel erweist er sich dann als
erfolgreich und für aller Beteiligten -- außer den wenigen Oligarchen,
die von Verzerrungen und Subventionen profitieren -- vorteilhaft.

Richtig ist allerdings auch, daß schon Erhard die Hauptfeinde des
Marktes nicht bei den Sozialisten sondern in der Kartellbildung gesehen
hat. Heute sind beide Pole eine unheilige Allianz eingegangen.
http://berger-odenthal.de/aktuell/a-210117.htm
http://berger-odenthal.de/aktuell/a-170113.htm


--
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Am 03.06.23 um 10:44 schrieb Axel Berger:

so viel unglaublich dumme Scheisse.

Überzeugendes Gegenargument. solcher Fachkunde muß ich mich wohl
geschlagen geben,

Das ist auch wohl besser so. Mir zu unterstellen, ich würde den
Feudalismus verehren, ist unglaublich dumm oder unglaublich bösartig,
vielleicht auch beides gleichzeitig, aber nichts anderes. Wenn du diese
deine Defizite gerne weiter diskutieren möchtest, können wir das gerne
tun, aber es wird sicher nicht freundlicher werden.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Alexander Schreiber schrieb:
Man muss sich nur mal die Spezifikationen für semiconductor grade ultra
pure water anschauen (und der Aufwand, der nötig ist, diese zu erreichen),
dann schlackert man schon mit den Ohren. Und dann bedenken, dass dieser
Aufwand nicht betrieben wird, \"weil man es eben kann\", sondern weil
sonst die Halbleiterfabrik _nur_ Ausschuss produzieren würde.

Das eigenartige ist, dass das Know-How schon einmal vorhanden war.
Die Herstellung von Zinksulfid-Leuchtstoff hat ähnlich hohe
Anforderung an die Reinheit der Substanzen wie die Silizium-
Technologie. Ist wohl aber vergessen gegangen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Volker Bartheld schrieb:
Kann man nichts machen. Lieber Ethanol aus Brasilien ranschaffen.

[X] Au ja, bin dafür!

Hicks. Nachts klar, tagsüber Bier.

--
mfg Rolf Bombach
 
Christoph Müller schrieb:

Bei solchen Temperaturen muss man auch noch Dinge heizen, auf die unter normalen Umständen kein Mensch kommt. Da merkt man erst dann, was alles einfrieren kann. Plötzlich muss man
die Garage heizen, damit der Kühler nicht einfriert und platzt. Dann könnte auch der ganze Motorblock platzen. Das dürfte in etwa auf eine verZEHNfachung des aktuellen Strombedarfs hinaus laufen.

Eine Garage wird normalerweise nicht beheizt. Das wird man mit Wärmepumpen
auch nicht ändern müssen.
Auch könnte dir aufgefallen sein, dass äusserst zahlreiche Fahrzeuge einfach
draussen(!) geparkt werden. Auch bei -25 °C nimmt man sie nicht in die warme
Stube rein, oder in geheizte Garagen. Und nein, da friert i.Allg. weder
der Kühler ein noch platzt der ganze Motorblock. Im Kühlwasser hat es nämlich
Frostschutzmittel. Und falls das dann doch gefriert, dehnt es sich nicht
aus und bringt nichts zum Platzen.

Aber mach nur weiter mit deinen Horrorgeschichten. Das ist sehr aufschlussreich.

> ... Habeck ...

Kohl ist an allem Schuld, Schröder ist an allem Schuld, Merkel ist an allem
Schuld, Habeck ist an allem Schuld....
Und jedesmal heisst es, A, B, C, oder D müssen weg, dann wird alles gut.

> Wärmepumpen garantiert NICHT, weil sie Extremzeiten nicht mehr funktionieren und außerdem kein Strom mehr verfügbar ist.

Alle stromproduzierenen Heizkessel sind selbstverständlich Insel-fähig...

--
mfg Rolf Bombach
 
Hans-Peter Diettrich schrieb:
On 5/2/23 9:05 AM, Thomas Heger wrote:
Das Auto brauchte als \'Brennstoff\' daher nur normales Wasser.

Ach, wieder einmal ein Wassermotor ;-)
Sowas hatten wir in den 80ern schon am Institut in Erprobung.

https://www.ee-news.ch/de/article/32372/thermomagnetischer-motor-strom-aus-handwarmem-wasser

--
mfg Rolf Bombach
 
Hanno Foest wrote:
> Mir zu unterstellen, ich würde den Feudalismus verehren,

Das habe ich nicht getan, nicht ansatzweise, und ich kenne Dich als
intelligent uud lesefähig genug, daß Dir das klar sein muß.

Was ich gesagt habe und wiederhole ist Deine Neigung, staatliche,
planwirtschaftliche Lösungen und Eingriffe dem Markt vorzuziehen und
letzteren zu verteufeln.

Ich habe wider Deine eintgegensetzte Behauptung drei historische
Beispiele gezeigt, wo marktwirtschaftliche Prozesse das Leben der
Menschen, und zwar gerade das der Benachteiligten, objektiv verbessert
haben resp. ihre Unterdückung es verschlechtert hat.


--
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Am 03.06.2023 um 23:20 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:

Bei solchen Temperaturen muss man auch noch Dinge heizen, auf die
unter normalen Umständen kein Mensch kommt. Da merkt man erst dann,
was alles einfrieren kann. Plötzlich muss man die Garage heizen,
damit der Kühler nicht einfriert und platzt. Dann könnte auch der
ganze Motorblock platzen. Das dürfte in etwa auf eine
verZEHNfachung des aktuellen Strombedarfs hinaus laufen.

Eine Garage wird normalerweise nicht beheizt. Das wird man mit
Wärmepumpen auch nicht ändern müssen.

Ich schreibe hier definitiv NICHT von \"normalerweise\", sondern
Wetterlagen, mit denen so alle 10...50 Jahre zu rechnen ist. Wenn die
Heizungswelt dann auf Wärmepumpen umgestellt hat, dann gnade uns Gott.
Dann werden wir eine SEHR SCHLECHTE Figur abgeben mit massenweise
Kältetoten.

Auch könnte dir aufgefallen sein, dass äusserst zahlreiche Fahrzeuge
einfach draussen(!) geparkt werden. Auch bei -25 °C nimmt man sie
nicht in die warme Stube rein, oder in geheizte Garagen.

Wer da kein geeignetes Kühlwasser im Kühlkreislauf hat, muss in solchen
Fällen mit geplatzten Motoren rechnen. Das wird aber das kleinere
Problem sein, wenn alles auf Wärmepumpe umgestellt hat.

Und nein, da friert i.Allg. weder der Kühler ein noch platzt der
ganze Motorblock. Im Kühlwasser hat es nämlich Frostschutzmittel. Und
falls das dann doch gefriert, dehnt es sich nicht aus und bringt
nichts zum Platzen.

Aber mach nur weiter mit deinen Horrorgeschichten. Das ist sehr
aufschlussreich.

Erzählt doch einfach, wo in solchen Extremwetterlagen die nötige
Wohnwärme her kommen soll.

Wärmepumpen garantiert NICHT, weil sie Extremzeiten nicht mehr
funktionieren und außerdem kein Strom mehr verfügbar ist.

Alle stromproduzierenen Heizkessel sind selbstverständlich
Insel-fähig...

Nicht selbstverständlicherweise, sondern weil es naheliegend wäre, sie
so auszustatten.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 04.06.2023 um 12:45 schrieb Christoph Müller:


[...]

Ich schreibe hier definitiv NICHT von \"normalerweise\", sondern
Wetterlagen, mit denen so alle 10...50 Jahre zu rechnen ist. Wenn die
Heizungswelt dann auf Wärmepumpen umgestellt hat, dann gnade uns Gott.
Dann werden wir eine SEHR SCHLECHTE Figur abgeben mit massenweise
Kältetoten.

was auch immer Du einnimmst - nimm weniger davon!
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:
Alexander Schreiber schrieb:

Man muss sich nur mal die Spezifikationen für semiconductor grade ultra
pure water anschauen (und der Aufwand, der nötig ist, diese zu erreichen),
dann schlackert man schon mit den Ohren. Und dann bedenken, dass dieser
Aufwand nicht betrieben wird, \"weil man es eben kann\", sondern weil
sonst die Halbleiterfabrik _nur_ Ausschuss produzieren würde.

Das eigenartige ist, dass das Know-How schon einmal vorhanden war.
Die Herstellung von Zinksulfid-Leuchtstoff hat ähnlich hohe
Anforderung an die Reinheit der Substanzen wie die Silizium-
Technologie. Ist wohl aber vergessen gegangen.

Ich vermute mal aus zwei Gründen:
- am Anfang der Halbleitertechnik mit den damaligen Strukturgrössen
dürften die Anforderungen an die Wasserreinheit zwar hoch, aber
vermutlich deutlich weniger extrem als heute gewesen sein und das
hat sich so langsam entwickelt von \"wirklich ganz, ganz sauberes
Wasser\" zu heute \"jedes einzelne falsche Atom stört\" (leicht übertrieben
formuliert)
- um Ideen und Technik von anderen Industrien, die mit der eigenen
praktisch gar nichts zu tun haben, anpassend übernehmen zu können
muss man erstmal wissen:
- dass es diese Industrie gibt
- dass die relevante Prozesse hat
und das dürfte vermutlich der Hauptgrund sein

Gerade mit dem Trend zu immer tieferer Spezialisierung (\"bis man am Ende
absolut alles über absolut nichts weiss\") sieht man die Tendenz, dass
eher die Generalisten fehlen die solche Brücken schlagen können - auch
wenn das oft recht profitabel sein kann.

Man liest sich,
Alex.
--
\"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work.\" -- Thomas A. Edison
 
Christoph Müller wrote:

Dann werden wir eine SEHR SCHLECHTE Figur abgeben mit massenweise
Kältetoten.

Kaum.

Einige Kältetote wird es unter den Wohnungslosen geben.

Dann regelt man das mit \"Wärmestuben\", z.B. beheizbaren Zelten oder de
U-Bahn.

Peter
 
Christoph Müller schrieb:
Am 03.06.2023 um 23:20 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:

Bei solchen Temperaturen muss man auch noch Dinge heizen, auf die unter normalen Umständen kein Mensch kommt. Da merkt man erst dann,
 was alles einfrieren kann. Plötzlich muss man die Garage heizen,
damit der Kühler nicht einfriert und platzt. Dann könnte auch der
ganze Motorblock platzen. Das dürfte in etwa auf eine
verZEHNfachung des aktuellen Strombedarfs hinaus laufen.

Eine Garage wird normalerweise nicht beheizt. Das wird man mit
Wärmepumpen auch nicht ändern müssen.

....

Wer da kein geeignetes Kühlwasser im Kühlkreislauf hat, muss in solchen
Fällen mit geplatzten Motoren rechnen. Das wird aber das kleinere Problem sein, wenn alles auf Wärmepumpe umgestellt hat.

Das ist doch heute schon so, viele sind Laternenparker. Und wenn es das
kleinere Problem ist, warum bläst du es dann so auf? Und warum beharrst
du darauf, dass man die Garage heizen muss?

> Erzählt doch einfach, wo in solchen Extremwetterlagen die nötige Wohnwärme her kommen soll.

Du willst ja Garagen heizen.

Wärmepumpen garantiert NICHT, weil sie Extremzeiten nicht mehr funktionieren und außerdem kein Strom mehr verfügbar ist.

Alle stromproduzierenen Heizkessel sind selbstverständlich
Insel-fähig...

Nicht selbstverständlicherweise, sondern weil es naheliegend wäre, sie so auszustatten.

Und, hast du?

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 04.06.2023 um 13:32 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 04.06.2023 um 12:45 schrieb Christoph Müller:

[...]

Ich schreibe hier definitiv NICHT von \"normalerweise\", sondern
Wetterlagen, mit denen so alle 10...50 Jahre zu rechnen ist. Wenn die
Heizungswelt dann auf Wärmepumpen umgestellt hat, dann gnade uns Gott.
Dann werden wir eine SEHR SCHLECHTE Figur abgeben mit massenweise
Kältetoten.

was auch immer Du einnimmst - nimm weniger davon!
Sag\' uns doch einfach, WIE man nach der Umstellung auf Wärmepumpen mit
solchen Wetterlagen umgehen soll/wird.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 04.06.2023 um 17:18 schrieb Peter Heirich:
Christoph Müller wrote:

Dann werden wir eine SEHR SCHLECHTE Figur abgeben mit massenweise
Kältetoten.

Kaum.

Einige Kältetote wird es unter den Wohnungslosen geben.

Dann regelt man das mit \"Wärmestuben\", z.B. beheizbaren Zelten

die heizen dann mit Wärmepumpen, die bei Extremtemperaturen aber gar
nicht mehr funktionieren? Mit welchem Strom sollen sie angetrieben
werden? Von Brennstoffen will man sich ja verabschieden. Also werden
auch keine zur Verfügung stehen.

> oder de U-Bahn.
OK, U-Bahn könnte funktionieren. Wie viele Städte haben überhaupt U-Bahn
und für wie viele Menschen gibt\'s dann dort Platz? Wie sieht\'s dort dann
mit der Hygiene aus? Wie verhindert man Seuchenausbrüche? Wenn sehr
viele Menschen für längere Zeit mit schlechten hygienischen
Verhältnissen sehr dicht aufeinander \"sitzen\", ist das durchaus ein Thema.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 04.06.2023 um 19:52 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:
Am 03.06.2023 um 23:20 schrieb Rolf Bombach:
Christoph Müller schrieb:

Wer da kein geeignetes Kühlwasser im Kühlkreislauf hat, muss in
solchen Fällen mit geplatzten Motoren rechnen. Das wird aber das
kleinere Problem sein, wenn alles auf Wärmepumpe umgestellt hat.

Das ist doch heute schon so, viele sind Laternenparker. Und wenn es
das kleinere Problem ist, warum bläst du es dann so auf?

Weil man auf ein Auto leichter verzichten kann als auf seine Liebsten.

> Und warum beharrst du darauf, dass man die Garage heizen muss?

Nur für den Fall, dass das Auto fahrbereit gehalten werden soll.

Erzählt doch einfach, wo in solchen Extremwetterlagen die nötige
Wohnwärme her kommen soll.

Du willst ja Garagen heizen.

-15°C sollten reichen. Heizkörper wird man in den Garagen üblicherweise
nicht verbauen. Deshalb wird man dort mit Heizlüftern arbeiten.
Zumindest, so lange es noch Strom gibt. Aber wer sollte in einem solchen
Szenario überhaupt genug Strom produzieren? Ich fürchte, dass sich mit
Extremwetterlagen einige Dominoeffekte ergeben werden.

Wärmepumpen garantiert NICHT, weil sie Extremzeiten nicht mehr
funktionieren und außerdem kein Strom mehr verfügbar ist.

Alle stromproduzierenen Heizkessel sind selbstverständlich
Insel-fähig...

Nicht selbstverständlicherweise, sondern weil es naheliegend wäre,
sie so auszustatten.

Und, hast du?

Ich betreibe einen stromproduzierenden Heizkessel. Der ist aber nicht
inselfähig, sondern braucht ein Netz zur Führung. Leider bin ich nicht
Elektroniker genug. Aber ich könnte mir vorstellen, dass man dem Teil
auch ein Netz vorgaukeln kann, um es inselfähig zu machen.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Christoph Müller wrote:


die heizen dann mit Wärmepumpen, die bei Extremtemperaturen aber gar
nicht mehr funktionieren? Mit welchem Strom sollen sie angetrieben werden?
Von Brennstoffen will man sich ja verabschieden. Also werden auch keine zur Verfügung stehen.

Die Heizen mit Holz. Falls erreichbar mit fossilen Brennstoffen, wie Benzin.

Was sonst?

Im Notfall Bäume oder besser Altholz zu verfeuern, ist die schnellste und
einfachste Lösung.

oder de U-Bahn.
OK, U-Bahn könnte funktionieren. Wie viele Städte haben überhaupt
U-Bahn und für wie viele Menschen gibt\'s dann dort Platz? Wie sieht\'s
dort dann mit der Hygiene aus? Wie verhindert man Seuchenausbrüche? Wenn
sehr viele Menschen für längere Zeit mit schlechten hygienischen
Verhältnissen sehr dicht aufeinander \"sitzen\", ist das durchaus ein Thema.

Auch die Keller im Ratshaus usw. sind durch ihre Lage im Erdreich aus
natürlichen Gründen recht frostsicher.

Peter
F\'up de.soc.politik.misc
 
On Sun, 4 Jun 2023 12:45:00 +0200, Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de>
wrote:

(Frostschutz im Kühlkreislauf bei -25 °C)

Wer da kein geeignetes Kühlwasser im Kühlkreislauf hat, muss in solchen
Fällen mit geplatzten Motoren rechnen. Das wird aber das kleinere
Problem sein, wenn alles auf Wärmepumpe umgestellt hat.

1. Hat man aber, ist Teil des Servicechecks.
2. Man könnte den Motor kurz laufenlassen?
3. In der Zwischenzeit heizt man mit dem \"Bioethanol\"-Kamin zu.
4. oder mit dem Teelicht.
5. oder dem Fondue.

Klar, geht dann alles nicht wenn es in der Garage dann doch -35 °C hat.

Erinnert mich an:

\"In the space of one hundred and seventy-six years the Lower Mississippi has
shortened itself two hundred and forty-two miles. That is an average of a trifle
over one mile and a third per year. Therefore, any calm person, who is not blind
or idiotic, can see that in the Old Oolitic Silurian Period, just a million
years ago next November, the Lower Mississippi River was upwards of one million
three hundred thousand miles long, and stuck out over the Gulf of Mexico like a
fishing-rod. And by the same token any person can see that seven hundred and
forty-two years from now the Lower Mississippi will be only a mile and
three-quarters long, and Cairo and New Orleans will have joined their streets
together, and be plodding comfortably along under a single mayor and a mutual
board of aldermen. There is something fascinating about science. One gets such
wholesale returns of conjecture out of such a trifling investment of fact.\"

(Bonuspunkte für Autor ohne googeln.)


Thomas Prufer
 
Am 04.06.23 um 00:09 schrieb Axel Berger:

Mir zu unterstellen, ich würde den Feudalismus verehren,

Das habe ich nicht getan, nicht ansatzweise, und ich kenne Dich als
intelligent uud lesefähig genug, daß Dir das klar sein muß.

Zitat
\"Leibeigenschaft war die von Dir so hochverehrte staatliche Regierung.\"

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Thomas Prufer wrote:
> (Bonuspunkte für Autor ohne googeln.)

Kann eigentlich nur der gelernte Schiffsjunge sein.
Einer der mehr als viele andere für die Anerkennung und Wertschätzung
der Schwarzen in den USA getan hat und dessen Bücher deshalb jetzt
gecancelt und zensiert werden.


--
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