Duracell...

Am 27.11.22 um 21:15 schrieb Volker Bartheld:
Das mag sträflicher Leichtsinn sein, aber so bin ich nunmal:
Uneinsichtig, unbelehrbar, störrisch, ungeduldig, rechthaberisch,
oberflächlich, grobschlächtig und blauäugig.

Für Männer total untypisch. Sicher, dass Du einer bist?

SCNR

Gregor


--
Sehrsehr! Vielviel!

Jaja.
 
Hi Helmut,
Daß Alkaline-Batterien auslaufen, ist ein Mythos.
Keine Ahnung, ich kann nur meine Erfahrungen erzählen.

Dann bleib dabei und verbreite keine falschen Mythen. Alkalines waren
mal als auslaufsicher beworben, heute ist fast schon sicher, dass sie
auslaufen, bevor man sie als Anwender als leer erkennen kann. Ich hab
das hier mit dutzenden und verschiedensten Markenbatterien erlebt.
Duracell scheinen dabei ganz zuvorderst zu sein. Ich hatte aber erst
jüngst wieder eine Varta, die mit 1,2 V Leerlauf bereits ausgelaufen
war. Die war bei einem Kollegen im elektrischen Heizkörperthermostaten.

Marte
 
Hi Helmut,

Ich beachte einfach nur die sehr bekannte Weisheit, daß Kauf von Billigware
(Geiz ist geil) in der Endabrechnung meist deutlich teurer ist, als der
Kauf von marken-teurer Ware.

Weil Duracel, um die ging es hier konkret, zu den Billigheimern zählen?

> Premium-Ware lohnt sich noch mehr!

Ja ja, wie war das mit den Mythen?

> (Ist ja von Mercedes bekannt.) (Premium ist nicht Luxus!)

Der nächste Mythos... Erst egrade gab es diese unsägliche Statistik der
Ausfälle von Fahrzeugen nach Marken aufgeschlüsselt aus USA
herübergewandert. Daimler hatte da super unrühmlich abgeschnitten.

Voraussetzung ist, daß die Ware einen _angemessenen_ Preis hat.
Überteuert darf sie nicht sein.

Meine Erfahrung: Der Preis ist gar kein Indikator mehr für irgendeine
Qualität.

Marte
 
Hi Frank,
mit Waschungen aus Essigessenz, destilliertem Wasser, Spiritus und
Heißluftföhn wiederbelebt werden.

Auf Essig würde ich bei Geräten, wo Kupfer drin ist,
verzichten, das kann ganze Leiterbahnen in Grünspan
verwandeln.

Mit relativ konzentrierter (warmer) Spülilösung geht es ohnehin besser
als mit Säure.

Marte
 
Hi Marcel,
Man braucht auf jeden Fall etwas Säure um die Kalilauge zu
neutralisieren.

Du willst sie nicht neutralisieren, sondern abwaschen. Durch die Säure
produzierst Du zum einen ein Salz, das schwer löslich ist, zum zweiten
ätzt die Essigessent Kupfer weg und das Chrom an den Kontakten geht auch
weg. Summa summarum, nichts, was man haben möchte.

Und Essigessenz ist das üblicherweise vorhandene
Haushaltsmittel.

Spüli hab ich immer im Haus, Essigessenz zusehend seltener.

gelegentlich auf Zink-Kohle-Batterien umzusteigen,
die laufen dann nicht ganz so flüssig aus.

Die bekommt man kaum noch.

Doch, in jedem Laden, steht meist \"heavy duty\" drauf

Und wenn man nicht gerade den Müll von Duracell nimmt - ich kenne kaum
schlechtere Batterien, wenn man mal von der Wühltischware für 10 Cent
absieht - dann dauert das schon mal 10 Jahre und länger bis zum auslaufen.

Du bist ein Optimist. Ich hab schon viele ausgelaufene Marken gesehen.

Marte
 
Hi Gerrit,

So schnell geht das nicht und das KOH aus der Batterie muss runter sonst
frisst dir das die Leiterbahnen.

Eben, runter muss das zeugs und das möglichst ohne zusätzliche
Reaktionen, die schlecht lösliche Salze zurücklassen.

> Mit Essigsäure neutralisieren,

Wozu eigentlich? Das reichliche Wasser verdünnt das schon weit genug,
den Rest machen die vielen Säurereinigereinträge anderer Haushalte
ohnehin in der Kläranlage.

> mit viel Wasser nachspülen, trocknen lassen, fertig.

Wichtig ist es, dass die Salzrückstände weggehen. Probier es einfach mal
aus, Spülilösung geht tatsächlich besser und die Kontaktstellen sehen
danach viel besser aus.

Marte
 
On 11/27/2022 23:22, Marte Schwarz wrote:
Hi Helmut,
Daß Alkaline-Batterien auslaufen, ist ein Mythos.
Keine Ahnung, ich kann nur meine Erfahrungen erzählen.

Dann bleib dabei und verbreite keine falschen Mythen.

Genau das tue ich.

Alkalines waren mal als auslaufsicher beworben, heute ist fast schon sicher, dass sie auslaufen, bevor man sie als Anwender als leer erkennen kann. Ich hab das hier mit dutzenden und verschiedensten Markenbatterien erlebt. Duracell scheinen dabei ganz zuvorderst zu sein. Ich hatte aber erst jüngst wieder eine Varta, die mit 1,2 V Leerlauf bereits ausgelaufen war. Die war bei einem Kollegen im elektrischen Heizkörperthermostaten.

Ich kann so etwas von den 1980ern bis heute in keinem einzigen Fall bestätigen.
Ist nun mal so - tut mir auch leid, so richtig leid.

http://www.schellong.de/img/div/batterien_vorrat.jpg

Etwa so sieht mein Vorrat seit den 1980ern aus.
Ausgelaufene - niemals, auch nicht in Geräten.
Es sind auch \'best before\' erkennbar: 12-2031, 12-2028.
Ebenfalls erkennbar ist \'MADE IN GERMANY\'.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 11/27/2022 23:28, Marte Schwarz wrote:
Hi Helmut,

Ich beachte einfach nur die sehr bekannte Weisheit, daß Kauf von Billigware
(Geiz ist geil) in der Endabrechnung meist deutlich teurer ist, als der
Kauf von marken-teurer Ware.

Weil Duracel, um die ging es hier konkret, zu den Billigheimern zählen?

Es wurde auch \'MARS\' genannt.

Premium-Ware lohnt sich noch mehr!

Ja ja, wie war das mit den Mythen?

(Ist ja von Mercedes bekannt.) (Premium ist nicht Luxus!)

Der nächste Mythos... Erst egrade gab es diese unsägliche Statistik der Ausfälle von Fahrzeugen nach Marken aufgeschlüsselt aus USA herübergewandert. Daimler hatte da super unrühmlich abgeschnitten.

In DE hat der TÜV Mercedes auf 4 Plätze unter den ersten 5 eingeordnet,
hinsichtlich der geringsten Mängelanzahlen.

Ich sagte, daß Premium sich lohnt.
Der Wiederverkaufswert von Mercedes ist 2-3-mal höher als bei anderen Marken.
Die technische Qualität im Mercedes ist ebenfalls legendär.
Da kann nur Volvo unter den Nicht-Luxus-Fahrzeugen mithalten.

Voraussetzung ist, daß die Ware einen _angemessenen_ Preis hat.
Überteuert darf sie nicht sein.

Meine Erfahrung: Der Preis ist gar kein Indikator mehr für irgendeine Qualität.

Das stimmt durchaus. Deshalb sagte ich vorstehend, was ich sagte.

Meine Premium-Metz-Fernseher bieten eine absolute Bestqualität und halten ≥20 Jahre
und etwa 40000 Betriebsstunden.

http://www.schellong.de/img/tmp/uhd_kirche1.jpg
http://www.schellong.de/img/tmp/uhd_kirche2.jpg
http://www.schellong.de/img/tmp/uhd_kirche3.jpg


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
On 27.11.22 23:42, Marte Schwarz wrote:

So schnell geht das nicht und das KOH aus der Batterie muss runter
sonst frisst dir das die Leiterbahnen.

Eben, runter muss das zeugs und das möglichst ohne zusätzliche
Reaktionen, die schlecht lösliche Salze zurücklassen.

Kaliumazetat ist gut wasserlöslich (2560 g/l bei 20 °C).

Mit Essigsäure neutralisieren,

Wozu eigentlich? Das reichliche Wasser verdünnt das schon weit genug,
den Rest machen die vielen Säurereinigereinträge anderer Haushalte
ohnehin in der Kläranlage.

Ich möchte die Kalilauge nicht nur verdünnen, sondern ganz weg haben,
sonst finden sich in irgendwelchen Ritzen dann doch wieder Reste, die
grünlich weiterkorrodieren. Alles schon gehabt. Und wenn man eine
nichtflüchtige Lauge mit einer flüchtigen Säure neutraliert, und das
entstehende Salz gut löslich ist, ist man auf der sicheren Seite.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 11/27/22 23:42, Marte Schwarz wrote:
Hi Gerrit,

So schnell geht das nicht und das KOH aus der Batterie muss runter
sonst frisst dir das die Leiterbahnen.

Eben, runter muss das zeugs und das möglichst ohne zusätzliche
Reaktionen, die schlecht lösliche Salze zurücklassen.

Kaliumacetat wäre hier das fragliche Salz und das ist gut in Wasser löslich.

Gerrit
 
Am 27.11.22 um 21:15 schrieb Volker Bartheld:
On Sun, 27 Nov 2022 20:46:52 +0100, Gerald Eіscher wrote:
Am 27.11.22 um 18:00 schrieb Volker Bartheld:
Normal werden die
Eneloops bei mir wild durcheinanderpermutiert, nagelneue Modelle und
Zeugs, was schon etliche Jahre auf dem Buckel hat *).
Würde ich nur tun, wenn alle Eneloops dieselbe Modellnummer haben und
auch dann mischt du Akkus mit voller und bereits nachlassender Kapazität.

Mir ist es deutlich zu doof aus irgendwelchen kryptischen
Modellbezeichnungen oder winzigen äußerlichen Erscheinungsmerkmalen auf
Produktionszeiträume rückzuschließen.

Hallo,

das Herstellungsdatum ist bei eneloops auch eingeprägt.
Man benötigt aber gute Beleuchtung und muss genau hinsehen.


Bernd Mayer
 
Am 27.11.2022 um 18:06 schrieb Olaf Schultz:

> Noch keine Auffälligkeiten.

Hier auch noch nicht. Ein Paar AA habe ich mal auf einer Wanderung
aufgesammelt die hat $NUTZER*IN wohl als leer entsorgt.

Bernd
 
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
On 27.11.22 13:56, Marc Haber wrote:

Zahl der im selben Zeitraum auf irgeneine Weise kaputtgegangenen
NiMH-Akkus: Null.

Bei mir stirbt neuerdings die erste vor zehn Jahren gekaufte serie
Eneloops einer nach dem anderen.

Wie sieht der Fehler aus?

BC700 sagt < 100 mAh Restkapazität nach einem Discharge-Charge-Zyklus,
auch Discharge/Refresh ändert das nicht.

Alles was < 50 % der Nennkapazität hat fliegt hier direkt raus.

Grüße
Marc
--
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Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Am 28.11.22 um 09:08 schrieb Marc Haber:

Bei mir stirbt neuerdings die erste vor zehn Jahren gekaufte serie
Eneloops einer nach dem anderen.

Wie sieht der Fehler aus?

BC700 sagt < 100 mAh Restkapazität nach einem Discharge-Charge-Zyklus,
auch Discharge/Refresh ändert das nicht.

Angesichts des Nachsatzes demnach ein spontan auftretender Fehler? Seltsam.

Alldieweil andere Leute diese Erfahrung nicht teilen können, würde ich
mir an deiner Stelle mal Gedanken machen, ob das Ladegerät nicht
vielleicht irgendwas falsch macht.

> Alles was < 50 % der Nennkapazität hat fliegt hier direkt raus.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On Sun, 27 Nov 2022 23:22:52 +0100, Marte Schwarz wrote:
Alkalines waren
mal als auslaufsicher beworben, heute ist fast schon sicher, dass sie
auslaufen, bevor man sie als Anwender als leer erkennen kann. Ich hab
das hier mit dutzenden und verschiedensten Markenbatterien erlebt.
Duracell scheinen dabei ganz zuvorderst zu sein. Ich hatte aber erst
jüngst wieder eine Varta, die mit 1,2 V Leerlauf bereits ausgelaufen
war.

Genau DAS ist das Problem. Ich messe den Plunder durch, komme auf eine
akzeptable Leerlaufspannung und versenke ihn wieder im Gerät oder im
Kühlschrank. Und dann läuft er TROTZDEM aus. Vielleicht kann man die
Zellen ja röntgen, um zu erkennen, wie schlimm der schon Elektrolyt
schon am Behälter genagt hat.

Warum laufen neuzeitliche Alkalines gerne aus? Meine Hypothese: Die
Gehäuse haben 1. immer geringere Wandstärken, die verwendeten Metalle
sind 2. immer weniger korrosionsresistent. Und die Überdruckventile
werden immer billiger gefertigt, der Auslöseüberdruck wurde reduziert,
s. 1.

Volker
 
On Sun, 27 Nov 2022 23:22:52 +0100, Marte Schwarz wrote:
Alkalines waren
mal als auslaufsicher beworben, heute ist fast schon sicher, dass sie
auslaufen, bevor man sie als Anwender als leer erkennen kann. Ich hab
das hier mit dutzenden und verschiedensten Markenbatterien erlebt.
Duracell scheinen dabei ganz zuvorderst zu sein. Ich hatte aber erst
jüngst wieder eine Varta, die mit 1,2 V Leerlauf bereits ausgelaufen
war.

Genau DAS ist das Problem. Ich messe den Plunder durch, komme auf eine
akzeptable Leerlaufspannung und versenke ihn wieder im Gerät oder im
Kühlschrank. Und dann läuft er TROTZDEM aus. Vielleicht kann man die
Zellen ja röntgen, um zu erkennen, wie schlimm der Elektrolyt schon am
Behälter genagt hat.

Warum laufen neuzeitliche Alkalines gerne aus? Meine Hypothese: Die
Gehäuse haben 1. immer geringere Wandstärken, die verwendeten Metalle
sind 2. immer weniger korrosionsresistent. Und die Überdruckventile
werden 3. immer billiger gefertigt, der Auslöseüberdruck wurde 4.
reduziert, wegen 1.

Volker
 
On 2022-11-28, Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:

Alldieweil andere Leute diese Erfahrung nicht teilen können, würde ich
mir an deiner Stelle mal Gedanken machen, ob das Ladegerät nicht
vielleicht irgendwas falsch macht.

Apropos, irgendwelche Empfehlungen für ein Ladegerät?

--
Christian \"naddy\" Weisgerber naddy@mips.inka.de
 
Am 28.11.22 um 17:02 schrieb Christian Weisgerber:

Alldieweil andere Leute diese Erfahrung nicht teilen können, würde ich
mir an deiner Stelle mal Gedanken machen, ob das Ladegerät nicht
vielleicht irgendwas falsch macht.

Apropos, irgendwelche Empfehlungen für ein Ladegerät?

Ich tu mich schwer, da was zu empfehlen, wenn die Probleme sich
möglicherweise erst in 10 Jahren bemerkbar machen - so lange hab ich
mein Ladegerät nämlich noch gar nicht ;) Und wenn ich es schon so lange
hätte, bekäme man es sicherlich allenfalls noch gebraucht.

(LiitoKala Engineer Lii-500. War günstig und tut augenscheinlich, was es
soll.)

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 28.11.22 um 17:02 schrieb Christian Weisgerber:
> Apropos, irgendwelche Empfehlungen für ein Ladegerät?

In de.rec.fotografie wurde mal ein „Technoline BC 700“ gelobt. Ich
selbst kenne das nicht. Mein Ladegerät stammt aus den 90ern und soll das
einzig Gute Gerät sein, das Ansmann hergestellt hat.

Gruß

Gregor



--
Sehrsehr! Vielviel!

Jaja.
 
Am 27.11.22 um 21:15 schrieb Volker Bartheld:
On Sun, 27 Nov 2022 20:46:52 +0100, Gerald Eіscher wrote:
Am 27.11.22 um 18:00 schrieb Volker Bartheld:
Normal werden die
Eneloops bei mir wild durcheinanderpermutiert, nagelneue Modelle und
Zeugs, was schon etliche Jahre auf dem Buckel hat *).
Würde ich nur tun, wenn alle Eneloops dieselbe Modellnummer haben und
auch dann mischt du Akkus mit voller und bereits nachlassender Kapazität.

Mir ist es deutlich zu doof aus irgendwelchen kryptischen
Modellbezeichnungen oder winzigen äußerlichen Erscheinungsmerkmalen auf
Produktionszeiträume rückzuschließen.

Die Modellbezeichnung betrifft weniger den Produktionszeitraum, sondern
verbesserte Eigenschaften. Weniger Selbstentladung, mehr Ladezyklen.
<https://de.wikipedia.org/wiki/NiMH-Akkumulator_mit_geringer_Selbstentladung#Eneloop-Vergleichstabelle>

Ob bei den Sanyos die Bezeichnung auf \"G\", \"GA\" oder \"GB\" endet,
nachzusehen, das ist zu schaffen :)

--
Gerald
 

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